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Kaschierkleber

wird verwendet, um der Etikettenoberfläche ein besseres Aussehen und einen zusätzlichen Schutz zu verleihen. Der Kleber verbindet eine dünne Folie mit der Papier- oder Folienbahn. Meistens wird dieses Verfahren im Flexo- oder Buchdruck angewendet.

Klebekraft

wird gemessen in Newtonmeter und gibt an, welche Kraft nötig ist um ein Haftetikett abzulösen.

Klischees

sind als Druckform für das Hochdruckverfahren beschrieben. Klischee bedeutet Nachbildung oder Schablone. Sie bestehen heutzutage aus Stahlband, Keramik, Fotopolymer oder Kunststoff. Auf einer Klischeeplatte wird mithilfe einer Lasergravur das Druckmotiv herausgeschnitten und auf einen Druckzylinder montiert.

Kohäsion

bedeutet das Auftreten von zwischenmolekularen Anziehungskräften innerhalb eines Klebstoffs.

Kohäsionsbruch

wird auch Klebstoffspaltung genannt und bedeutet, dass wenn der innere Zusammenhalt eines Klebers nicht ausreichend ist, Reste des Klebers auf dem Substrat beim Entfernen verbleiben.

Kratztest

steht für einen Test, bei dem durch Kratzen mit einem harten Gegenstand die Farbhaftung auf der Oberfläche geprüft wird (vgl. Scheuertest und TESA-Test).

Laminierung

ist das Aufbringen einer Lackschicht bzw. eines transparenten, selbstklebenden Films auf z.B. ein Etikett als Schutz und für einen besseren optischen Effekt.

Laserdruck

meint, bei einem Druckverfahren, eine berührungslose Verbindung, mithilfe einer elektrostatischen Aufladung, zwischen dem Etikettenmaterial und der Druckfarbe.

Laufrichtung

bedeutet allgemein die Ausrichtung der Papierfasern parallel zur Laufrichtung der Papiermaschine. Bei Etiketten versteht man unter der Laufrichtung auch die Wickelrichtung und die Position auf dem Etikettenträger. Die Position der Etiketten kann längs oder quer zur Bahn sein. Die Lage der Bilder oder des gedruckten Textes zur Laufrichtung ist ebenso von großer Bedeutung für alle […]

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