Wir Kennzeichnen IHR Produkt!

Leporello

sind Etiketten, deren Materialbahn in Zick-Zack-Lagen gefaltet ist. Sie sind nicht aufgerollt, sondern im Stapel gefaltet.

Leporellofalzung

ist eine Faltmethode, die beispielsweise für Computer-Etiketten eingesetzt wird. Der Begriff Leporello stammt vom Namen des Dieners aus der Oper Don Giovanni. Er besaß eine Liste von Liebschaften, die in zickzackform gefaltet sind.

Lining

ist ein englischer Begriff für Abdeckpapier oder Silikonpapier.

Lösungsmittelbeständigkeit

bedeutet, dass das Etikett bzw. eine Lack- oder Farbschicht fähig ist gegen bestimmte organische Lösungen zu widerstehen.

Lumineszenz-Farbe

ist eine Farbschicht, die Licht im sichtbaren oder daran angrenzenden Spektralbereich abgibt. Die Lumineszenz unterscheidet zwischen der Fluoreszenz und der Phosphoreszenz nach ihrer Nachleuchtzeit.

Matrixdruck

wird auch Impactdruck genannt. Es geht um einen Nadeldruck, bei dem über kleine Nadeln auf der Oberfläche das Druckbild übertragen wird. Dadurch ist die Druckfarbe besonders gut auf der Etikettenoberfläche.

Mikroschrift

steht für eine geprägte oder gedruckte Schrift mit eine unter 0,3mm Schrifthöhe und kann nur mit dem Vergrößerungsglas wahrgenommen werden. Nur moderne Druckmaschinen sind in der Lage die Mikroschrift anzufertigen.

Neonperm-Klebstoff

ist ein Klebstoff, der ohne Rückstand nach einer kurzen Dauer entfernt werden kann. Er haftet anfangs fest am Substrat und hat eine niedrige Endhaftung (siehe ablösbarer Klebstoff).

No-Label-Look

bedeutet, dass das Etikettenmaterial und der entsprechende Kleber hochtransparent sind, damit der Eindruck eines freistehenden Textes bzw. einer Direktbedruckung entsteht, z.B. auf Verpackungsbehältern oder in der Kosmetikindustrie.

Oberflächenspannung

besitzen Kunststoffe, und demnach auch Etikettenoberflächen, eher wenig. Damit die Haftung von Druckfarben erhöht wird, ist eine Corona-Behandlung oder ein Top-Coating nötig.

Geben Sie Ihre Anmeldedaten ein,
um sich anzumelden.